Die 22-jährige Schweizerin Nadège Rochat gewann mit bravouröser Leistung und glänzender Virtuosität den Jurypreis, den Publikumspreis, als auch den Sonderpreis der Jury für das beste Pflichtstück am 14. Dezember 2013 an der Kölner Hochschule für Musik und Tanz.
Nadège Rochat überzeugte eindrucksvoll sowohl die hochrangige Jury, als auch das Publikum mit herausragender Musikalität, differenziertem Stilempfinden und mit hohem, instrumentalen Können! Mit der im Wettbewerb geforderten Moderation erläuterte sie ihr Programm auf eine sehr charmante, kreative und ansprechende Weise.
Sie spielte zunächst die „Fantasie über Kleinrussische Lieder“ op. 43 von D. Popper (Pflichtstück) und die Sonate von C. Debussy mit dem Pianisten Florian Noack. Danach setzte sie mit dem Gitarristen Rafael Aguirre das Programm fort mit eigenen Bearbeitungen für Cello und Gitarre: „Habanera“ von M. Ravel, Spanischer Tanz aus der Oper „La vida breve“, und der berühmte „Libertango“ von A. Piazzolla.
